Smarte Steckdosen im Test: Günstige Modelle überzeugen
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Smarte Steckdosen im Test: Günstige Modelle überzeugen
Bildunterschrift: Gerade im Sommer nicht unüblich: Ein Unwetter mit Blitz und Donner naht. Im Auto ist man dabei aber zumindest vor den Auswirkungen eines Blitzschlages sehr geschützt.
München. Blitz und Donner - ein Gewitter kann ganz schön angsteinflößend werden. Doch im normalen Auto ist man laut ADAC gut gegen Blitzschlag geschützt. Die Karosserie bildet einen sogenannten Faradayschen Käfig. So wird die elektrische Entladung beim Einschlag um die Insassen herumgelenkt. Fenster und etwaige Schiebedächer schließt man bei Gewitter aber besser und zieht soweit möglich alle Antennen ein.
Bildunterschrift: Für die große Fahrt: Ersten Eindrücken zufolge vermittelt das Fahrwerk hohen Langstreckenkomfort.
Berlin. Er ist so etwas wie der Bausparvertrag unter den Mittelklasse-Autos: Bieder, bodenständig und konventionell - aber seit Ewigkeiten allgegenwärtig und von keiner Mode der Welt zu stoppen: Der VW Passat. Dieser besonderen Rolle ihres stillen Stars ist man sich auch in Wolfsburg bewusst.
Deshalb legen die Volkswagen-Lenker der Antriebswende und dem gerade erst enthüllten Elektroflaggschiff ID.7 zum Trotz deshalb jetzt noch einmal eine neue Generation auf. Sie feiert ihre Publikumspremiere zwar erst im September auf der IAA in München. Und erst zum Jahresende kommt zu Schätzpreisen knapp jenseits von 40 000 Euro in den Handel.
Bildunterschrift: Grüne Idylle und die Ferienwohnung dabei: Um aber überhaupt zum Zielort zu gelangen, üben Neulinge besser und machen sich intensiv mit dem Fahrzeug vertraut.
Frankfurt/Main. Probieren geht über Studieren? Mag manchmal sein. Doch für Neulinge in Sachen Wohnmobil ist beides wichtig - und zwar vor der ersten Reise. So machen sie besser eine Probefahrt und lesen die Betriebsanleitung gründlich. Dazu rät der ADAC Hessen-Thüringen. Fahrerinnen und Fahrer sollten sich mit den Dimensionen und dem Fahrverhalten dieser Fahrzeuge vertraut machen.
Bildunterschrift: Öfter mal Pause machen: Wie es unter anderem bei Angebot, Service und Sauberkeit von Autobahn-Raststätten bestellt ist, wollte der ADAC herausfinden.
München. Wer längere Strecken mit dem Auto fährt, macht besser Pausen. Dazu eignen sich entlang der Autobahnen auch bewirtschaftete Rastanlagen. Was die taugen, hat der ADAC in seinem Rastanlagen-Test herausfinden wollen. Bei der Stichprobe überprüfte der Club 40 Anlagen in den Punkten Außenanlagen/Zugang, gastronomisches Angebot, Sanitäranlagen, Preise und Services.
Bildunterschrift: Ungewöhnlich: Das Design des Carbonrahmens fällt auf. Etwas klobig in seiner Anmutung: der Sattel.
Berlin. Urban Bike - ein Begriff geht um: Fahrräder, die zur Modegattung zählen, sind optisch aufgeräumt, das Design steht im Vordergrund. Sie sind „Accessoire und Statussymbol“, schreibt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) auf seiner Website.
Um das cleane Design nicht zu stören, verzichten Hersteller gern auf Gepäckträger und andere Ausstattungsdetails. Das ist bei Vanmoof und Cowboy nicht anders als bei Ampler, Schindelhauer oder Urtopia. Oder auch dem Urban Bike Blade One von IO EMobility, das wir zu Testzwecken ausprobieren.
Bildunterschrift: Motorradfahren bei Regen fordert besonder viel Konzentration.
Essen. Die ersten Minuten sind besonders gefährlich: Speziell nach längerer Trockenheit einsetzender Regen macht die Straßen sehr schmierig. Angesammelter Staub und Schmutz vermischen sich dann mit der Feuchtigkeit, erläutert das Institut für Zweiradsicherheit (ifz).
Bildunterschrift: Ein Helm ist keine Jeans: Selbst wer sich auf ein ganz spezielles Modell eines Herstellers in einer bestimmten Größe eingeschossen hat, probiert den nächsten Helm besser vor dem Neukauf an.
Stuttgart/München. Knallig bunt oder einfarbig matt, ganz geschlossen, zum Aufklappen oder vorn stets offen - Helme fürs Motorrad gibt es unzählige und einen geeigneten zu tragen ist seit 1976 Pflicht. Worauf muss man beim Kauf besonders aufpassen?
„Der größte Fehler ist sicherlich, dass man einfach nur aufs Design achtet und dann die Passform außer Acht lässt", sagt Matthias Haasper vom Institut für Zweiradsicherheit (ifz). „Die ist aber entscheidend dafür, dass der Helm im Fall des Falles am besten schützen kann.“
Bildunterschrift: Hände ans Steuer und nicht ablenken lassen: So sieht der idealtypische Fahrer aus. Notwendige Touchscreens bedienen zu müssen, darf nur kurz Aufmerksamkeit kosten.
Berlin. Elektronische Geräte dürfen am Steuer nur bedient werden, wenn sie dazu nicht in die Hand genommen werden müssen. Per Sprachsteuerung ist das Ganze erlaubt. Grundsätzlich muss dafür ein flüchtiger Blick ausreichen. Das ist in der Straßenverkehrsordnung (StVO) geregelt.
Das gilt aber nicht nur für Handys, Smartwatches und Co. sondern etwa auch für installierte Navigations- und Bediengeräte mit Touchscreen im Auto. Verboten ist dem Fahrer etwa die händische Eingabe eines Ziels im Navi während der Fahrt, so der Auto Club Europa (ACE).
Bildunterschrift: Ein Mann erschreckt sich beim Autofahren. Vielleicht durch den Aufschrei des Beifahrers oder weil ein Assistenzsystem plötzlich lospiept. In solchen Situationen heißt es: Ruhe bewahren.
Stuttgart. Jemand drängelt von hinten, die grüne Ampelphase war mal wieder viel zu kurz - externe Gründe, sich beim Autofahren aufzuregen, gibt es viele. Doch nicht nur das Verkehrsgeschehen strapaziert die Nerven von Autofahrerinnen und Autofahrern, sondern oft auch das, was sich im Wagen selbst abspielt.