Fürs Bad: Kleine Hilfsmittel gegen gefährliche Stürze
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Fürs Bad: Kleine Hilfsmittel gegen gefährliche Stürze
Bildunterschrift: Ein Wassernebel - ob aus der Sprühflasche, dem fein eingestellten Wasserschlauch oder Rasensprenger - sorgt für Abkühlung.
Berlin. Manchmal wäre es toll, der Sommer hätte eine Schattenseite. Dann, wenn die Temperaturen weit über 30 Grad steigen und selbst Regenschauer das Schwitzen nur verschlimmern. Mit diesen zehn Tipps geht es Ihnen besser an den heißesten Tagen des Sommers:
Bildunterschrift: Jeder von uns hat seine eigenen Strategien, wenn es darum geht, mit Stress umzugehen. Wichtig ist dabei, dass sie uns gut tun sollten.
Berlin. Wenn alles zu viel wird, hat jeder von uns eigene Wege, um damit umzugehen. Doch nicht alle dieser sogenannten Coping-Strategien sind gut. Verdrängen wir unseren Stress oder betäuben ihn mithilfe von Alkohol oder Frustessen, ist das ungesund, wie die Stiftung Gesundheitswissen warnt. Denn diese Verhaltensweisen schaden uns auf Dauer.
Dabei gibt es durchaus gesunde Strategien, auf Stress zu reagieren - wir müssen sie allerdings wieder und wieder üben.
Bildunterschrift: Zu einer Depressionsbehandlung sollte eine Psychotherapie dazugehören. Sie wird oft durch Medikamente ergänzt - oder auch durch andere Therapien, wenn die Antidepressiva nicht anschlagen.
Berlin/Mannheim. Die gute Nachricht vorab: „Eine Depression - auch wenn sie sich hartnäckig gestaltet - ist eine gut behandelbare Krankheit“, sagt Prof. Mazda Adli. Er leitet an der Berliner Charité den Forschungsbereich Affektive Störungen.
Fällt also im Gespräch mit dem Arzt oder der Ärztin das Wort «therapieresistent», heißt das nicht, dass gegen die Depression nichts mehr unternommen werden kann. Denn von einer therapieresistenten Depression ist in der Medizin bereits die Rede, wenn zwei verschiedene Antidepressiva in ausreichender Dosierung über vier bis sechs Wochen nicht zu einer Besserung geführt haben.
Bildunterschrift: Die Reisekrankheit - auch Kinetose genannt - wird durch Bewegungsreize ausgelöst, die den Gleichgewichtssinn beeinträchtigen.
Berlin. Die Vorfreude auf die nächste Reise ist groß, wären da nicht diese lästigen Begleiterscheinungen. Zum Beispiel, wenn man im Zug einfach nicht gegen die Fahrtrichtung sitzen kann. Schwindel, Kopfschmerzen und Erbrechen: Die Reisekrankheit ist für Betroffene ungefährlich, aber sehr unangenehm.
Was das mit dem eigenen Gehirn zu tun hat und wie Reisende dem flauen Gefühl im Magen vorbeugen können, erklärt Tomas Jelinek, Medizinischer Direktor des Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin (BCRT).
Bildunterschrift: Hat die Klinik Erfahrung, was mein Krankheitsbild angeht? Bei dieser Frage können die Qualitätsberichte der Krankenhäuser helfen, die allerdings sehr umfangreich sind.
Berlin. Da ist Frust, weil einfach niemand gekommen ist, als man nachts unter Schmerzen mehrmals die Klingel gedrückt hat. Oder man hat das Gefühl, dass der Arzt oder die Ärztin einem bestimmte Behandlungen vorenthält. Oder es gab Komplikationen bei einer OP und man ist als Patientin oder Patient überzeugt: Das hätte vermieden werden können.
Wer als Patient oder Patientin im Krankenhaus solche Situationen erlebt, ist unzufrieden. Und möchte das auch gern loswerden, vielleicht sogar die Behandlung in einer anderen Klinik fortsetzen. Was Sie dazu wissen sollten:
Bildunterschrift: Trinkflasche, Mathebuch, Federmäppchen: Die Schultasche gewinnt schnell an Gewicht. Gut, wenn es dann clever verteilt ist.
München. „Der Ranzen ist meistens zu schwer.“ So beobachtet es die Kinderorthopädin Nicole Wittmann. Aber oft gehe es gar nicht anders.
Denn der Kinderorthopädin zufolge liege das empfohlene Maximalgewicht für den Schulranzen bei zehn Prozent des Körpergewichtes. „Geht man davon aus, dass ein Kind, das eingeschult wird, 25 Kilogramm wiegt, sind das 2,5 Kilogramm“, sagt Wittmann. Der Haken: Schon der leere Ranzen kann 1,5 Kilogramm auf die Waage bringen. Bleibt theoretisch noch ein Kilogramm Zuladung übrig, was mit Heften, Büchern, Brotzeit und Trinkflasche schnell erreicht ist.
Bildunterschrift: Im Wald lässt es sich an heißen Tagen besser aushalten. Aber auch hier sollten Sportlerinnen und Sportler den UV-Schutz nicht vergessen.
Köln. Heiße Sommertage fordern unseren Körper ganz schön heraus. Kommt dann noch eine Joggingrunde oder ein anstrengendes Workout obendrauf, kann es schnell zu viel werden. Uns wird flau und schwindelig - der Kreislauf sackt ab.
Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln verrät, wie man beim Sporttreiben an heißen Tagen gut auf sich aufpasst.
Bildunterschrift: Erstmal die Runde durch die Nachbarschaft statt der großen Fahrradtour: Wer sich mehr bewegen möchte, sollte mit kleinen und machbaren Zielen starten.
Bochum/München. Der Griff zur Zigarette, der ist seit Jahrzehnten Gewohnheit. Ebenso die große Vorliebe für süßes Plundergebäck und deftig-fettige Gerichte. Und eine richtige Sportskanone war man ohnehin nie.
Viel Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, Verzicht auf Alkohol und Zigaretten: In der Medizin ist unumstritten, dass ein gesunder Lebensstil das Risiko für viele Erkrankungen verringern kann. Und dass ungesunde Gewohnheiten das Risiko erhöhen. Zum Beispiel für Bluthochdruck, Arthrose, Lungenkrebs, Diabetes und viele weitere Erkrankungen.
Bildunterschrift: Weggedöst, aber der Fernseher läuft weiter: Inwiefern diese Berieselung auf die Schlafqualität schlägt, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Berlin/Duisburg. Der Tag ist geschafft. Jetzt heißt es: zur Ruhe kommen, um für morgen wieder Energie zu tanken. Viele suchen Entspannung, indem sie es sich mit Serie, Podcast oder Hörbuch auf dem Sofa gemütlich machen. Und zack - ist man weggedöst.
Wirkt sich das negativ auf die Schlafqualität später im Bett aus? "Pauschal lässt sich das nicht sagen", sagt Prof. Thomas Penzel.