Lärm durch Nager: Urlauber bekommt Geld zurück
Geld & Recht
Lärm durch Nager: Urlauber bekommt Geld zurück
Bildunterschrift: So widersprüchlich es auch klingt: Viel trinken kann dabei helfen, Wassereinlagerungen loszuwerden.
Wiesbaden/Preetz. Puuuhh, ist das heiß! Die sommerliche Wärme macht dem Körper zu schaffen. Vielleicht gehören auch Sie zu denjenigen, bei denen Beine und Füße an heißen Tagen anschwellen und sich schwer anfühlen.
Bildunterschrift: Ein einsamer Badesee? Von wegen, natürlich tummeln sich darin jede Menge Tiere und Pflanzen.
Berlin. Sich ein bisschen im See erfrischen, eine Runde schwimmen - aber: Irgendetwas kribbelt und kriecht am Bein hoch! Was oder wen wir im Wasser antreffen und wie man sich am besten verhält, erklärt das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB).
Bildunterschrift: Jeder Urlaub hat auch Tiefpunkte, das sollte man zulassen, sind die Erwartungen noch so hoch.
Hamburg. Grillparty mit Freunden, Straßenfest, Picknick mit der Familie. Und baden gehen wollte man doch auch noch. Und Kanufahren. Das Open-Air-Kino besuchen. Und in dieser Aufzählung steckt noch nicht einmal der Urlaub.
Bildunterschrift: In einer Reha für Long-Covid-Betroffene werden unter anderem körperliche Beschwerden therapiert.
Berlin. Andauernde Erschöpfung, Atemnot, Herzprobleme: Wer auch Monate nach einer Corona-Infektion noch unter Spätfolgen leidet, braucht Hilfe. Das können Sie tun:
Bildunterschrift: Ein Wassernebel - ob aus der Sprühflasche, dem fein eingestellten Wasserschlauch oder Rasensprenger - sorgt für Abkühlung.
Berlin. Manchmal wäre es toll, der Sommer hätte eine Schattenseite. Dann, wenn die Temperaturen weit über 30 Grad steigen und selbst Regenschauer das Schwitzen nur verschlimmern. Mit diesen zehn Tipps geht es Ihnen besser an den heißesten Tagen des Sommers:
Bildunterschrift: Jeder von uns hat seine eigenen Strategien, wenn es darum geht, mit Stress umzugehen. Wichtig ist dabei, dass sie uns gut tun sollten.
Berlin. Wenn alles zu viel wird, hat jeder von uns eigene Wege, um damit umzugehen. Doch nicht alle dieser sogenannten Coping-Strategien sind gut. Verdrängen wir unseren Stress oder betäuben ihn mithilfe von Alkohol oder Frustessen, ist das ungesund, wie die Stiftung Gesundheitswissen warnt. Denn diese Verhaltensweisen schaden uns auf Dauer.
Dabei gibt es durchaus gesunde Strategien, auf Stress zu reagieren - wir müssen sie allerdings wieder und wieder üben.
Bildunterschrift: Zu einer Depressionsbehandlung sollte eine Psychotherapie dazugehören. Sie wird oft durch Medikamente ergänzt - oder auch durch andere Therapien, wenn die Antidepressiva nicht anschlagen.
Berlin/Mannheim. Die gute Nachricht vorab: „Eine Depression - auch wenn sie sich hartnäckig gestaltet - ist eine gut behandelbare Krankheit“, sagt Prof. Mazda Adli. Er leitet an der Berliner Charité den Forschungsbereich Affektive Störungen.
Fällt also im Gespräch mit dem Arzt oder der Ärztin das Wort «therapieresistent», heißt das nicht, dass gegen die Depression nichts mehr unternommen werden kann. Denn von einer therapieresistenten Depression ist in der Medizin bereits die Rede, wenn zwei verschiedene Antidepressiva in ausreichender Dosierung über vier bis sechs Wochen nicht zu einer Besserung geführt haben.
Bildunterschrift: Die Reisekrankheit - auch Kinetose genannt - wird durch Bewegungsreize ausgelöst, die den Gleichgewichtssinn beeinträchtigen.
Berlin. Die Vorfreude auf die nächste Reise ist groß, wären da nicht diese lästigen Begleiterscheinungen. Zum Beispiel, wenn man im Zug einfach nicht gegen die Fahrtrichtung sitzen kann. Schwindel, Kopfschmerzen und Erbrechen: Die Reisekrankheit ist für Betroffene ungefährlich, aber sehr unangenehm.
Was das mit dem eigenen Gehirn zu tun hat und wie Reisende dem flauen Gefühl im Magen vorbeugen können, erklärt Tomas Jelinek, Medizinischer Direktor des Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin (BCRT).
Bildunterschrift: Hat die Klinik Erfahrung, was mein Krankheitsbild angeht? Bei dieser Frage können die Qualitätsberichte der Krankenhäuser helfen, die allerdings sehr umfangreich sind.
Berlin. Da ist Frust, weil einfach niemand gekommen ist, als man nachts unter Schmerzen mehrmals die Klingel gedrückt hat. Oder man hat das Gefühl, dass der Arzt oder die Ärztin einem bestimmte Behandlungen vorenthält. Oder es gab Komplikationen bei einer OP und man ist als Patientin oder Patient überzeugt: Das hätte vermieden werden können.
Wer als Patient oder Patientin im Krankenhaus solche Situationen erlebt, ist unzufrieden. Und möchte das auch gern loswerden, vielleicht sogar die Behandlung in einer anderen Klinik fortsetzen. Was Sie dazu wissen sollten: