Themenspecial Mode & Lifestyle

Foto: Zacharie Scheurer/dpa-mag

Bildunterschrift: Schmuckstücke aus Gold und Silber sollte man nicht mixen, sagt eine alte Styling-Regel. Doch die können Sie getrost vergessen. Wichtiger ist, wie man die Stücke kombiniert. 

Berlin/Stromberg. Es gibt sie immer noch: Stylingregeln, die fast jeder schon mal gehört hat: Gold- und Silberschmuck nicht miteinander kombinieren etwa. Doch ist da wirklich etwas dran? „Kommt drauf an, wie eng die Sachen beieinander sind“, sagt die Shopping-Beraterin Andrea Lakeberg.

Foto: Christin Klose/dpa-mag

Bildunterschrift: Die Farbe Schwarz ist bei vielen Frauen beliebt - ein Klassiker, der vermutlich in den meisten Kleiderschränken hängt.

Hamburg. In der Mode kommt es immer mehr auf Individualität an. Getragen wird, was gefällt. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von Ipsos im Auftrag von Bonprix. Eine Mehrheit von 65 Prozent der befragten Frauen stimmten der Aussage zu, dass Modetrends immer weniger wichtig sind. Auf 42 Prozent traf dies «eher» und auf 23 Prozent „voll und ganz“ zu.

Foto: Stefan Grossjohann-Birnstengel/Aniston by Baur/dpa-mag

Bildunterschrift: An etwas groberen Materialien wie Strick wirken starke Farben wie Pink etwas matter. Hier ein Kombinationsbeispiel von Aniston by Baur (Kleid und Strickjacke je ca. 50 Euro). 

Berlin. Pink ist eine der modischen Trendfarben - und zwar in allen Nuancen, vor allem aber in den knalligen Tönen. Daher ist schon mal die Rede von „Hot Pink“.

Was dahinter steckt - und wie man Pink gut kombinieren kann.

Foto: Sheego/dpa-mag

Bildunterschrift: Angesagter Jeansmix: Unterschiedliche Waschungen werden in einem Kleidungsstück kombiniert. Hier ein Beispiel von Sheego (Jeans ca. 80 Euro, Jeansbluse ca. 70 Euro). 

Hamburg/München/Kaarst. Zugegeben, ganz neu ist dieser Trend nicht: Marylin Monroe trug ihn 1960 am Set des Films „Misfits - nicht gesellschaftsfähig“. Und zwar in Form von Jeanshose und übergroßer Jeansjacke. Britney Spears und Justin Timberlake präsentierten ihn vor mehr als zwanzig Jahren im Doppelpack bei der Verleihung der American Music Awards 2001: Er mit Denim-Hut, Jeansjacke und Jeanshose. Sie mit Jeanskleid und kleiner Handtasche im Denim-Look.

Foto: Christin Klose/dpa-mag

Bildunterschrift: Hände waschen nicht vergessen: Sollen Cremes und Co. lange halten, sollte man sie nur mit sauberen Fingern oder einem Spatel entnehmen.

Wiesbaden. Nicht nur Lebensmittel verderben schneller, wenn die Temperaturen steigen. Kosmetika sind bei Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit ebenfalls anfällig für Bakterien und Schimmelpilze. Darauf weist das Infocenter der R+V Versicherung hin.

Foto: Christin Klose/dpa-mag

Bildunterschrift: Wer sich besonders viel Volumen wünscht, kann nach dem Haarewaschen auch mal auf Conditioner verzichten. 

Berlin/Aachen (dpa/tmn). Definierte Locken, ein Igel-Look oder vielleicht doch ein voluminöser Bob: Für jede Frisur gibt es passende Haarstyling-Helferlein.

Foto: Ekaterina Yakunina/Westend61/dpa-mag

Bildunterschrift: Adaptive Mode soll sich verschiedenen Lebenssituationen anpassen: Dazu gehört auch, dass Kleidungsstücke beim selbstständigen Anschieben eines Rollstuhls nicht stören.

Trier/Mannheim. Tief geschnittene Jeans mögen beim Flanieren bequem sein. Doch wer sich mit ihnen hinsetzt, merkt womöglich schnell: Da schaut hinten ziemlich viel Haut raus. Sitzt man lange Zeit, drücken vielleicht Nieten und Taschen. Und wie gut passt eigentlich ein Trenchcoat, wenn man ihn nicht im Stehen trägt?

Foto: Christin Klose/dpa-mag

Bildunterschrift: Wer seine Haare möglichst selten nachfärben will, sollte die Haare gut pflegen - und zu Colorationen mit Haltbarkeitslevel 3 greifen.

Berlin. Rund einen halben Millimeter wachsen unsere Haare pro Tag. Was vielleicht eine gute Nachricht ist für alle, die ihren Kurzhaarschnitt herauswachsen lassen möchten, stört womöglich Menschen, die ihre Haare färben: Bei ihnen zeigt sich dementsprechend schnell ein Ansatz.

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