Bildunterschrift: Achim Tholen (l.), Betriebliche Gesundheitsförderung ViaNobis, und Christoph Dreissen mit einer Kiste voll Rodebachtaler Äpfel.
 

Künftig werden bei der Katharina Kasper ViaNobis GmbH in Gangelt bei Besprechungen Kekse künftig durch regional angebaute Äpfel ausgetauscht. 

Gangelt.  „Wir sind an unserem Standort in Gangelt den nächsten Schritt in Richtung eines gesunden und nachhaltigen Unternehmens gegangen“, sagt Achim Tholen, bei der ViaNobis zuständig für die Betriebliche Gesundheitsförderung. In Besprechungen werden die bis dato zur Verfügung gestellten Kekse aus der Cafeteria nun durch regionale Rodebachtaler Äpfel ersetzt. Diese kauft die ViaNobis auf dem Obsthof Dreissen in Wehr. 
 
„Unsere Kolleginnen und Kollegen können die Äpfel entweder direkt in der Besprechung essen oder sie mit an ihren Arbeitsplatz nehmen und dann später dort essen“, erklärt Tholen. Aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nicht an Besprechungen teilnehmen, sollen in den Genuss der leckeren Äpfel kommen. Für sie steht in der Cafeteria des Unternehmens seit dem Start der Aktion ebenfalls ein Korb mit täglich frischen Äpfeln. 
 
Der Wechsel – weg von Keksen hin zu Äpfeln – ist für die ViaNobis ein weiterer Schritt in Richtung eines nachhaltigen Unternehmens: Die in einer Besprechung übriggebliebenen Kekse mussten in der Vergangenheit von den Servicekräften entsorgt werden – aufgrund der geltenden Hygieneauflagen. Diese gelten für Äpfel nicht, weshalb von ihnen kein einziger in der Mülltonne landet.

Text: JP / Quelle: Katharina Kasper ViaNobis GmbH