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Kreis Heinsberg & Region

12. Gangelter Musiknacht am 17. August 2024

Foto: „Atlantic“

Gangelt. Das Dutzend ist voll: Die Gangelter ­Musiknacht geht am Samstag, 17. August, in die zwölfte Auflage. Dafür haben Organisator Rudi Rheimann und sein Team von gut 50 Freiwilligen wieder alles bestens vorbereitet. Denn wie immer am letzten Samstag in den Sommerferien, geben sich Musik, gute Laune, Sonnenschein und Feierstimmung die Klinke in die Hand. Wie immer gibt es dieses Event zum Ende der Sommerferien kostenlos. Dafür sorgen unter anderem die EWV Energie- und Wasser-Versorgung GmbH als Hauptsponsor und die Volksbank Heinsberg. Tradition ist auch, dass von jedem verkauften Getränk ein fester Anteil sofort in den Spendentopf wandert und einem guten Zweck in der Region zugutekommen wird.

Musikalisch macht diesmal die Band „Steel Roses“ aus dem Kölner Raum den Eisbrecher: Sie haben die weiteste Anreise, kennen Gangelt aber bestens durch Keyboarder Detlev Lennartz, der einst mit der Gangelter Formation „Les Amis“ erste Bühnenerfahrungen sammelte. Schon 2018 waren sie ein gefeiertes Highlight der Musiknacht. Und auch bei ihrem zweiten Gastspiel lassen die „Steel Roses“ es nicht nur musikalisch krachen. Mit originalen Outfits hauchen sie den Rock-Legenden der 80er nicht nur musikalisch, sondern auch optisch neues Leben ein.

Zweiter im Line-Up ist ­„Atlantic“. Die Combo feiert in diesem Jahr ihr 50jähriges Bühnenjubiläum. Seit Anfang der 2000er-Jahre ist die Band mit Guido Kemper, Rudi Rheimann, Günter Jöris und Dieter Fuchs besetzt und ist eine echte Legende bei der Musiknacht: Schließlich hob ­„Atlantic“ 2011 gemeinsam mit Hans Ritterbex die Gangelter Musiknacht aus der Taufe. In ihrem ­Jubiläumsjahr nutzt die Combo nochmals das „Heimrecht“ und ist ab 20 Uhr auf der Gangelter Bühne vertreten. Echte Pop-Klassiker wie „Ladies Night“, ­„Maneater“, „Billie Jean“ und „Africa“ werden sicher für beste Stimmung sorgen.

Gegen Einbruch der Dunkelheit hat sich die nächste legendäre Gruppe angesagt:  Glenrock, die Top-Coverband. Man darf sich freuen auf ein neu gestaltetes musikalisches Programm der Band rund um Willi Weindorf, die sicher auch nochmals ihren erfolgreichen Song aus dem letzten Jahr „Zwischen Limburg und Berlin“ präsentieren wird.

Passend dazu ist Limburg die Heimat der Band „Millroad“, die den Abschluss des Festivals bildet: Schon länger hatte Organisator Rudi Rheimann diese Band auf dem Schirm, diesmal hat es funktioniert: Ab 23 Uhr gibt es in Gangelt diesen musikalischen „Leckerbissen“. Die Band überzeugt durch präzisen Sound und beeindruckenden Gesang. Schließt man die Augen, könnte man meinen Bryan Adams, Eric Clapton oder Pink Floyd hätten selbst den Weg nach Gangelt gefunden.        

PM / red.

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